In Auftrag gegeben von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sektion Altertumswissenschaften, in einer Auflage von 30 Exemplaren, davon 20 Exemplare für den Auftraggeber. Rund 100 Versuche in Porzellan (Lettin), die wegen unzureichender Qualität von der Künstlerin nicht akzeptiert wurden. Das Numophylacium Schulzianum (antike Münzsammlung) an der Universität Halle-Wittenburg wurde nach Johann Heinrich Schulze (1687-1744), einem deutschen Universalgelehrten und Professor an der Universität Halle, benannt.
Vorderseite: Brustbild des Johann Heinrich Schulze mit Allongeperücke in der Vorderansicht.
Rückseite: Athenenische Tetradrachme mit Eulenrückseite, darum Aufschrift umgeben von einem Perlkreis.