Erzgebirgische Leuchterspinne Nr. 68. In Handwarbeit gefertigt vom VEB Kunstgewerbe-Werkstätten Olbernhau (KWO). Ausgezeichnet mit dem Prädikat "expertic" Traditionspflege. (Angaben laut beiliegendem Qualitätspass) Die Spinne entstand in Zusammenarbeit mit der Hochschule für industrielle Formgestaltung Halle - Burg Giebichenstein nach einem Original um 1940 von Albin Neuber aus dem Museum in Seiffen.
Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.