Eiserne Schnalle mit einem zweigliedrigen, trapezförmigen Rahmen von etwa dreieckigem Querschnitt und mit einer durch vermutlich ursprünglich vier Niete verbundenen rechteckigen Riemenkappe (Gruppe G nach R. Madyda-Legutko); Erhaltung: verbogen und stark korrodiert, nur ein Niet erhalten, Dornende sowie kleine Teile der Riemenkappe abgebrochen; Fundkontext: Gräberfeld (Peiser), Befund 428a 2; Objektgeschichte: Inv.-Nr. VII,75,9272 - reidentifiziert nach den Zeichnungen von M. Schmiedehelm (Archiv) und K. Voigtamnn (Kartei); Anmerkung: B2/C1-C1 (mindestens Fragment(e) eines bandförmigen schmalen Bronzearmringes mit geriffelten Enden. Im Befund 428b wurde mindestens ein eis. Messer gefunden)