Rest - Bronzespirale mit Eisenachse - einer Armbrustfibel (wohl Almgren Typ 211 - nach dem Fundbericht: "Die Fibel ist wie OA III 6, aber ohne die Verzierung des Halters. Dagegen ist der über dem Halter befindliche Teil der Bügel etwas anders gebildet, indem auf seiner Mitte und an den beiden Seitenkanten längslaufende Drähte angebracht waren, die ursrprünglich geperlt waren"); an einem Ende der Achse profilierter Knopf mit Perldrahtring; vgl. auch mit dem alten Foto der Pappe; Erhaltung: stark beschädigt; unregelmäßige Bronzeoberfläche; Eisenachse korrodiert; Fundkontext: Gräberfeld, Gr. 25 ("Knochenhäufchen (?)") (Ausgrabung Peiser 1913); Objektgeschichte: bis zum Jahr 2003 auf einer Pappe montiert: "VIII Pag. 5 Nr. 7. VI [/] Perkau Kr. [/] Friedland [/] 25"; s. auch Ortsakten PM-A 1184, Bd. 1/7, 24; M. Schmiedehelm-Archiv; H. Jankuhn-Archiv.; Anmerkung: wohl Stufe C1a; nach M. Schmiedehelm: "Fgm. einer Af. m. Ringen"; nach H. Jankuhn: "Fragm. 1 Br. Fibel wohl m. u. F., jedenfalls Per. C"; Literatur: W. Nowakowski 2013, Masuren in der Römischen Kaiserzeit. Auswertung der Archivalien aus dem Nachlass von Herbert Jankuhn, Studien zur Siedlungsgeschichte und Archäologie der Ostseegebiete 12., 51