Über einem beschädigten Standring erhebt sich das Gefäß trichterförmig, bevor es sich unterhalb des Henkelansatzes bin hin zum Halsansatz stark zusammen zieht. Der kräftige Henkel bindet an den oberen Halsrand an, der sich nach innen trichterförmig schließt, so dass nur ein kleiner Ausguss offen bleibt. Den bauchigen Körperteil zieren horizontale Querriefel. Die Schulter ist mit geometrischen Einritzungen überzogen, darunter Flechtbänder und ein vom Gefäßhals herabhängendes Kreuz, ähnlich denen auf Inv. 3508.
Herkunft (Allgemein): Ägypten