Beschlag aus sehr dünnem Bronzeblech; verziert mit ausgeprägten Punktlinien; ursprünglich mit mindestens zwei Nieten; auf der Rückseite sichtbar noch Lederreste; Erhaltung: deformiert; Teile abgebrochen; Bronzepatina mit Flecken ; Fundkontext: Gräberfeld, Fundkontext unbekannt (Grabung Peiser 1907); Objektgeschichte: altes Etikett: Beschr. m. schw. Tinte: Inv. V[II,77,]9291 [/] Rehf[elde K. Se]nsburg [/] [zerstört] [/] Kl. [zerstört]; s. auch Ortsakten PM-A 1162, Bd.1; M. Schmiedehelm-Archiv.; Anmerkung: wohl Stufe B2-D; Gräberfeld bekannt auch unter dem Name Rehfelde u. Piasken-Onufrigowen; Literatur: W. Nowakowski 2013, Masuren in der Römischen Kaiserzeit. Auswertung der Archivalien aus dem Nachlass von Herbert Jankuhn, Studien zur Siedlungsgeschichte und Archäologie der Ostseegebiete 12., 110