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OrtDuderstadtx
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Deutsches Reich: Friedrich I. Barbarossa

Münzkabinett Mittelalter Hochmittelalter [18254323]
https://ikmk.smb.museum/image/18254323/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Beschreibung

Die Münze ist ausgebrochen und hinterklebt. - Suhle (1939) sieht in den Winkeln des Kreuzes Löwenköpfe, Küthmann (1963) deutet die abstrakten Bildnisse als bärtige Köpfe (Simon und Judas?).
Vorderseite: In doppeltem Kreis ein Kreuz. In dessen Winkeln T - Bärtiger Kopf nach links - T - Bärtiger Kopf nach links. Ober- und unterhalb der T je ein Ringel.
Provenienz: Mindestens seit 1939, vielleicht seit 1934, im Bestand des Münzkabinetts.
Ausgebrochen: Teile der Münze oder Medaille sind ausgebrochen (d.h. ohne Spuren einer mechanischen Manipulation verloren gegangen).
Hinterklebt/hinterfüttert: Insbesondere bei sehr dünnen Münzen wie z.B. mittelalterlichen Brakteaten ist gelegentlich die Rückseite modern hinterklebt bzw. auf ähnliche Art durch Hinterfütterung stabilisiert worden, um ein Auseinanderbrechen der Münze zu verhindern.

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
25 mm
Gewicht
0.41 g

Literatur

  • A. Suhle, Der Fund von Duderstadt, BMF 74, 1939, 345-349 Nr. 7 Taf. 16 (dieses Stück).
  • C. Küthmann, Marginalien zu den Münzfunden von Bourg-Saint-Christophe, Duderstadt und Anusin, Hamburger Beiträge zur Numismatik 17, 1963, 503-513. bes. 511.
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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