Kalksteinschaft zwischen zwei quaderartigen Elementen. Ungefähr in der Mitte ist ein undekoriertes schmales Band aufgelegt. Aus Münzdarstellungen kann geschlossen werden, dass auf dem Schaft eine größere Platte aufgelegen haben und er so als Feueraltar genutzt worden sein könnte. Möglicherweise diente der Schaft allein auch als Räucheraltar. Dieses Objekt wurde bei Ausgrabungen des Deutschen Archäologischen Instituts in den Ruinen des Feuertempels von Tacht-e Soleiman geborgen.