Kopf einer langen Gewandnadel mit rundem Querschnitt aus einer bronzeartigen Kupferlegierung. Der dekorative Abschluss erhielt die Form eines stilisierten Vogels oder Hahns mit aufgerichtetem, durch einen gewellten Rand Gefieder andeutendem Schwanz. Der genaue Fundort des bei den Ktesiphon-Grabungen im östlichen Stadtgebiet oder Palastbereich geborgenen Vogelkopfnadel ist nicht überliefert.