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Totenmaske Carl Justi (Totenmaske des Geh. Rats Prof. Dr. Carl Justi (Bonn), Death Mask of Carl Justi)

Nationalgalerie Alte Nationalgalerie Skulptur & Wandskulptur [B I 446]
https://id.smb.museum/digital-asset/5756825 (Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Andres Kilger (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Der Kunsthistoriker Carl Justi (1832–1912), von 1872 bis 1912 Professor an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn, vertrat den Typus des zurückgezogen forschenden Universalgelehrten, dessen Methodik auf umfassenden kultur- und geistesphilosophischen Kenntnissen fußte. Aus dieser Grundhaltung heraus entstanden auch seine drei Hauptwerke, bezeichnenderweise alles sprachgewaltige Monografien über genialische Persönlichkeiten: zu Johann Joachim Winckelmann (1866/1867), Diego Velázquez (1888) und Michelangelo (1900/1909). Die Totenmaske von unbekannter Hand (B I 446) gelangte 1923 durch den Neffen des Verstorbenen, Museumsdirektor Ludwig Justi, in die Nationalgalerie. Später wurde eine Zweitabformung der Maske (B II 363) vorgenommen, die Oberfläche dieses Exemplars ist gröber strukturiert als jene des Erstgusses. | Wolfgang Cortjaens

Vergleichsobjekte

Teil:
Objektbezug: B II 363, Maske, Totenmaske Carl Justi, 1912, Unbekannt

Material/Technik

Gips

Maße

Tiefe: 19 cm, Höhe x Breite x Tiefe: 26 x 18,5 x 19 cm, Höhe x Breite x Tiefe: 26 x 18.5 x 19 cm, Breite: 18,5 cm, Höhe: 26 cm

Nationalgalerie

Objekt aus: Nationalgalerie

Die Nationalgalerie umfängt einen Kosmos der Kunst vom 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart. Wer sich in ihre Ausstellungen begibt,...

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