«Auf diesem Stein windet sich die eher schmächtige Schlange, die eine Strahlenkrone auf ihrem Löwenkopf trägt, um einen Rundaltar, der mit einer Girlande geschmückt ist, eine profilierte Basis und ebenso profilierte Deckplatte hat. Links unten über der Basis ist noch die Schwanzspitze der Schlange zu erkennen, auf dem Altar Opfergut, Asche o.ä. –Einfache, sichere Arbeit. Rs.: ΘΜΟΥΙΣ (...).»
Aus: Philipp, Hanna, Mira et Magica. Gemmen im Ägyptischen Museum der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz Berlin-Charlottenburg, Mainz am Rhein 1986, S. 87-88.
Angaben zur Herkunft:
Historische Datierung: 1.–2. Jh. n. Chr.
Italien (?)