Die Münze galt H. von Fritze als Unikum, inzwischen sind jedoch einige Exemplare im Handel aufgetaucht. Alle drei Münzen sind jedoch zu schlecht erhalten, um die Details der als Nymphe bezeichneten Kopfes zu erkennen. Die genaue Lage der Stadt, in der Nähe von Kyzikos und Priapos zu lokalisieren, war H. von Fritze nicht bekannt. Es muss sich um eine Küstenstadt gehandelt haben, was neben Textstellen auch der Fisch auf der Rückseite der Münze bestätigt. Wenn die Datierung zutrifft, handelt es sich eine der frühen Bronzeprägungen Kleinasiens.
Vorderseite: Weiblicher Kopf in Sphendone mit Halsband nach r.
Rückseite: Fisch nach r. Darunter nach r. liegende Ähre.