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Zeit1920-1925x
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Selbstbildnis (Self Portrait)

Nationalgalerie Neue Nationalgalerie Tafelmalerei [A III 651]
https://id.smb.museum/digital-asset/5819248 (Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Neue Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin / Andres Kilger (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Die der Wissenschaft zugewandte Genauigkeit, die Rogges Werk prägt, zeigt sich auch bei dem realistischen Selbstporträt. Beobachtend, nahezu skeptisch hat sich der Künstler der Analyse seiner selbst unterzogen. Außer seiner Signatur vermerkte er das Jahr 1920 sowie „Actatis suae LXVI“, also im Alter von 66 Jahren. Der Überlieferung nach trat Rogge das letzte Mal in seinem Leben ein Jahr später, 1921, öffentlich in Erscheinung, als er in „Westermanns Monatsheften“ unter dem Titel „Bilder aus Portugal“ einen Reisebericht über seine Zeit als Lehrer und Professor in Lissabon veröffentlichte (65. Jg., Band 130, S. 19–32.). Rogge hatte am Polytechnikum in München und an der dortigen Akademie der bildenden Künste studiert, schließlich wurde er Lehrer an der Königlichen Industrieschule Augsburg. In Berlin widmete er sich in den 1890er-Jahren der Malerei und veröffentlichte Aufsätze zu architektonischen Themen, die er mit Zeichnungen versah. Zudem zeichnete er für illustrierte Unterhaltungsblätter, darunter „Über Land und Meer“ sowie die Leipziger „Illustrirte Zeitung“. | Johanna Yeats

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Maße

Höhe x Breite: 41,5 x 32 cm, Höhe x Breite: 41.5 x 32 cm

Nationalgalerie

Objekt aus: Nationalgalerie

Die Nationalgalerie umfängt einen Kosmos der Kunst vom 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart. Wer sich in ihre Ausstellungen begibt,...

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