Die Wetterfahne bildet ungefähr ein liegendes Rechteck, aber mit geschwungenen Seiten. Die beiden Scharnierbänder sind gebrochen. An der oberen äußeren Ecke ist eine Kugel angenietet. Ausgeschnitten aus der Blechfläche: ein Beil, darunter M.H: darunter: AN. 1709.
Der Vorbesitzer aus dem Kreis Ruppin erwarb diese Fahne aus der Sammlung des verstorbenen Bücherrevisors Meier.