Auelios Isakios, Sohn des Paphnuthios und der Sophia, aus dem Epoikion Sentapao bei Ptemenkyrkis, pachtet von Flavios Johannes, Sohn des Taurinos, ehemaliger primicerius der maurischen Garnison von Hermupolis, für 3 Jahre ein Weinland unbestimmter Größe mit Pfirsichbäumen, dessen Boden er vier Mail jährlich auflockern muss. Von den Erträgen erhält der Besitzer vorab 100 Knidia und 3/4 des restlichen Weins und als Zusatzabgaben ein Ferkel im Wert von 8000 Talenten, Speisen im Wert von 4000 Talenten (?). Für die Pfirsiche, die auf dem Land wachsen, zahlt der Pächter eine Miete in Geld, Naturalien oder 90 Knidia Wein. Unterschriften des Schreibhelfers Phoibammon, dreier Zeugen (Theodoros und Do...) und des Notars.
Nach BerlPap: http://berlpap.smb.museum/03937/