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Pyrotechnische Wunderkerzen- und Bengalhölzer Fabrik Wilhelm Fischer

Das Unternehmen heißt heute (2022) Depyfag. Dazu heißt es bei Wikipedia (de): "Das Unternehmen geht auf den von Louis Kleinknecht 1852 in Meimsheim gegründeten pyrotechnischen Betrieb zurück, der 1883 von dem Cleebronner Kaufmann Wilhelm Fischer (1859–1949) erworben und 1884 nach Cleebronn verlagert wurde. Der Standort des Betriebs war in der Schlossklinge unterhalb von Schloss Magenheim. Anfangs bestanden die Fabrikationsanlagen nur aus einem rund 3 × 4,50 m² großen Labor und einem separaten Lagermagazin. Der Betrieb florierte jedoch, und bis 1908 wurden die Anlagen insgesamt sechs Mal baulich erweitert. Um 1900 waren in dem Betrieb 40 bis 50 Arbeiter mit der Herstellung von Lustfeuerwerk beschäftigt. Inhaber Wilhelm Fischer wurde 1907 königlich württembergischer Hoffeuerwerker und verpachtete das Unternehmen 1910 an seinen Sohn Oscar, der 1912 Eigentümer und 1916 ebenfalls Hoffeuerwerker wurde. 1913 hatte der Betrieb 86 Beschäftigte und war das bedeutendste Unternehmen in Cleebronn. Der Gründer Wilhelm Fischer wurde 1929 zum Ehrenbürger von Cleebronn ernannt. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Depyfag, 20.07.2022

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Wilh. Fischer. Wunderkerzen – Bengalhölzer u. Pyrotechnische Fabrik, Cleebronn W
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Herausgegeben Pyrotechnische Wunderkerzen- und Bengalhölzer Fabrik Wilhelm Fischer

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