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Erik Valkendorf (1465-1523)

"Erik Valkendorf (* 1465 in Dänemark; † 28. November 1522 in Rom) war der vorletzte katholische Erzbischof in Norwegen.

Valkendort immatrikulierte sich 1491 an der Universität Greifswald, wo er im Jahr darauf den Grad eines Baccalaureus erwarb. Später wurde er zum Priester geweiht und erwarb auch den Magistergrad. Er war in den 1490er Jahren in der Danske Kancelli beschäftigt und ab 1499 als Sekretär ein enger Vertrauter des Kronprinzen Herzog Christian. Nach dem Tod von Erzbischof Gaute Ivarsson 1510 wählte das Domkapitel zunächst Jens Krabbe zu dessen Nachfolger, aber dem Herzog und seinem Vater, König Johann I., gelang es, beim Papst die Ernennung Valkendorfs zum Erzbischof von Nidaros zu erlangen. Valkendorf erhielt in Rom die Bischofsweihe und nahm 1511 von seinem Erzbistum Besitz. 1514 krönte er Christian zum König von Norwegen. Er förderte besonders die Liturgie und ließ 1519 mit dem Missale Nidrosiense und dem Breviarium Nidrosiense die ersten Bücher für Norwegen drucken. Nach einer Visitationsreise in die Finnmark verfasste er eine (erst im 20. Jahrhundert gedruckte) Beschreibung dieser Landschaft." - (de.wikipedia.org 11.08.2021)

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Beauftragt Erik Valkendorf (1465-1523)

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