Um die wirtschaftlichen und politischen Potenzen der Kirche für das Reich und das eigene Seelenheil zu nutzen, ist die Kirche durch die Könige im 10. und 11. Jh. im Deutschen Reich mit Schenkungen bedacht worden. Zu diesen Schenkungen gehörte auch die Verleihung des Münzrechts. Auf diese Weise sind nahezu alle Erzbistümer, Bistümer und Reichsabteien in den Besitz des Münzrechts gelangt, das die meisten auch ausgeübt haben. Die bis in die Neuzeit reichenden geistlichen Münzprägungen in Deutschland haben ihre Wurzeln im 10. Jh.
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Münzkabinett
Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte
Erzbischöfe, Bischöfe, Äbte
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Hildesheim: Adelhog [18294968]
Vorderseite: Innerhalb eines Gitterrings ein Kreuz. In den Winkeln abwechselnd Kreis um Punkt und Kreuzstab.
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Hildesheim: Adelhog [18294969]
Vorderseite: Ein Kreuz mit Lilien- und Kugelkreuzstäben in den gegenüberliegenden Winkeln.
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Hildesheim: Adelhog [18294972]
Vorderseite: Ein Kreuz mit Lilien- und Kugelkreuzstäben in den gegenüberliegenden Winkeln.
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Hildesheim: Adelhog [18295239]
Vorderseite: Ein Kreuz mit Lilien- und Kugelkreuzstäben in den gegenüberliegenden Winkeln.
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