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Lamaismus

Als Lamaismus bezeichnen zahlreiche westliche Autoren und Tibetologen sowie einige tibetische Autoren die vorwiegend im tibetischen, mongolischen und mandschu-tungusischen Kulturkreis sowie in Bhutan, Sikkim und Ladakh verbreitete Form des Buddhismus. Auch in der Mongolistik ist der Begriff üblich. Der Begriff ist nach Heinz Bechert bestimmt durch die Konjunktion der kritischen Attribute:

Berufung auf den Kanjur als Buddhavacana (Lehrüberlieferung Buddhas),Tibetisch als Kultsprache undOrdination nach dem Vinaya der Mulasarvastivadin.Die beiden Hauptvertreter der unter diesem Oberbegriff zusammengefassten Richtungen sind

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

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