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Kolonialismus

"Als Kolonialismus wird die meist staatlich geförderte Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet. Kolonisten und Kolonialisierte stehen einander dabei kulturell in der Regel fremd gegenüber, was bei den Kolonialherren im neuzeitlichen Kolonialismus mit dem Glauben an eine kulturelle Überlegenheit über die sogenannten „Naturvölker“ und teils an die eigene rassische Höherwertigkeit verbunden war. Diese Vorstellung wurde durch frühe Theorien einer soziokulturellen Evolution gestützt. Die Kolonisierung der Welt durch europäische Nationen leistete der Ideologie des Eurozentrismus Vorschub." - (de.wikipedia.org 23.01.2020)

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Plakat: "General von Lettow - Vorbeck: Der heldenmütige Verteidiger von Deutsch - Ostafrika. Gedenkt unserer tapferen Kämpfer in den deutschen Kolonien! Spendet Gaben für die kolonial - Kriegerspende!"
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