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Stadttor

"Stadttore waren meist durch Türme besonders verstärkte Durchlässe durch die ringförmigen Stadtmauern von Städten. Tore, Türme und Mauern dienten dazu, den Stadtkern vor dem Eindringen von Feinden zu schützen. Torartige Durchlässe gab es auch schon in den ummauertem römischen Militärlagern wie z. B. in Mainz und Regensburg. Der Bau von schützenden Stadtmauern und Stadttoren begann in manchen Städten schon im Mittelalter wie z. B. im Fall der Stadtbefestigung Regensburg. Erneuerungen bzw. Erweiterungen und Verbesserungen begannen dann nach 1300 und dauerten an – je nach militärischen Erfordernissen – bis zur frühen Neuzeit, als am Beginn des 17. Jahrhunderts der beginnende Dreißigjährige Krieg neue Anforderungen an die Stadttore und Stadtmauern stellte." - (de.wikipedia.org 03.05.2021)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Cölln. Prospect des (1) Cron-Prinzl. Pallasts, (2) königl. Zeughauses und (3) Neustädt- oder Dorotheen-Städter Tohrs zu Berlin. unter Reg: König Friedrich des ItenCölln. Thor zwischen Dorotheen-Stadt und Cölln. im Jahr 1696. unter der Regierung Churfürst Friedrich III.Berlin Spandauer Viertel. Das Oranienburger Thor im Jahr 1798Cölln. Das Leipziger Thor, vor Cölln und Berlin 1690. unter Reg: Churfürst Friedrich III.
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