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Alexander II. besteigt den Thron der Väter, des russischen Imperiums, während des gerechten Krieges, den Nikolaus I. nach dem Willen der göttlichen Vorsehung für Glauben und Vaterland begonnen hatte.
Gewidmet dem rechtgläubigen russischen Volk, das für den Glauben, den Zaren und das Vaterland zu den Waffen greift.
Erhalte Gott, den Zaren Rußlands,
erhalte ihn uns viele Jahr!
Und möge seine guten Taten
Dein Licht erleuchten immerdar.
Und möge er zum eigenen Ruhme
Den Ruhm des Vaterlands erhöhn,
Möge der Feind, sich selbst zum Hohne,
auf seiner Stirn den Lorbeer sehn.
Gib Kraft und Macht der Hand des Zaren,
Der bösen Wege laß vergehn!
Und laß Ihn schrecklich sein im Kampfe,
und milde, wenn der Friede herrscht.