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Gerhard Baaken (1927-2010)

"Gerhard Baaken stammte vom Niederrhein und wurde noch in den letzten Kriegsmonaten als Soldat eingezogen und an die Ostfront versetzt. Nach Kriegsende studierte er Philologie und Geschichte an den Universitäten Köln, Marburg und nach einer Unterbrechung wegen eines kriegsbedingten Lungenleidens schließlich in Tübingen. Dort wurde er bei Heinrich Dannenbauer 1958 mit einer Arbeit über die Königsfreien in Ostsachsen promoviert. Im gleichen Jahr übernahm er für acht Jahre eine wissenschaftliche Assistentenstelle am Historischen Seminar. 1966 erfolgte die Habilitation mit der Arbeit Geschichte Kaiser Heinrichs VI. mit den Regesten seiner Urkunden I. 1973 wurde er Wissenschaftlicher Rat an der Universität Tübingen. Die Stelle wurde später in eine Professur für Mittlere und Neuere Geschichte umgewandelt. Baaken war zweimal Dekan des Fachbereichs Geschichte bzw. der Geschichtswissenschaftlichen Fakultät. 1980/82 war er Vorsitzender des Großen Senats und 1984 Sprecher der Professorenschaft." - (de.wikipedia.org 28.10.2019)

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